Premiere: Erstes IVC Evidensia Online-Symposiums ein voller Erfolg
Mittwoch, 23. März 2022
Am 15. und 22. März fand das erste IVC Evidensia Online-Symposium mit einer großen Anzahl an Teilnehmer*innen statt. Die Veranstaltung war sowohl für die Tierärzt*innen von IVC Evidensia als auch von außerhalb der Gruppe zugänglich und stellte vor allem Themen in den Fokus, die nur selten besprochen werden.
„Wir haben uns bewusst für nicht rein fachlich-tiermedizinische Themen entschieden, die aber im Alltag von Tierärztinnen und Tierärzten wichtig sind. Mit vielen dieser Themen sind Tierärzt*innen tagtäglich in Berührung. Dabei möchten wir unterstützen und bspw. mit unserem Symposium eine Hilfestellung anbieten“, erklärt Dr. Christoph Dänzer (CEO IVC Evidensia DACH).
Der im Bereich Tiermedizin versierte Rechtsanwalt Jürgen Althaus machte mit seinem Vortrag „Umgang mit negativen Bewertungen im Internet“ den Anfang des 1. Symposium-Abends. Mit zahlreichen konkreten Beispielen aus erklärte er die Rechte des/der einzelnen Tierarztes/Tierärztin, welche Bewertungen hingenommen werden müssen und welche nicht zulässig sind und damit die Möglichkeit bieten, dagegen vorzugehen.
Im Anschluss ging es um den „Umgang mit Tierschutzverstößen “. Die Tierschutzfachfrau Dr. med.vet. Dorothea Döring von der LMU München arbeitete das Thema anhand von vielen praktischen Beispielen und Rechtsurteilen umfassend auf.
Der zweite Symposium-Abend stand ganz im Zeichen der Trauerbewältigung der Tierbesitzer*innen und wie Tierärzt*innen bei diesem sensiblen Thema zur Seite stehen und selbst besser damit umgehen können. Dr. Eva Dempewolf gab in ihrem Vortrag „Diagnosevermittlung und professionelle Begleitung von Patientenbesitzer*innen in der Trauer“ praktische Tipps zur Kommunikation. Anschließend widmete sich Peter Fretz dem sensiblen Thema „Euthanasie im Praxisalltag“. Abgerundet wurde das Symposium von Dr. Margret Prasse von der Vetwerkstatt, die einen detaillierten Einblick in die alltägliche Arbeit eines Tierbestattungsservices und dem dortigen Qualitätsmanagement gab.
Der im Bereich Tiermedizin versierte Rechtsanwalt Jürgen Althaus machte mit seinem Vortrag „Umgang mit negativen Bewertungen im Internet“ den Anfang des 1. Symposium-Abends. Mit zahlreichen konkreten Beispielen aus erklärte er die Rechte des/der einzelnen Tierarztes/Tierärztin, welche Bewertungen hingenommen werden müssen und welche nicht zulässig sind und damit die Möglichkeit bieten, dagegen vorzugehen.
Im Anschluss ging es um den „Umgang mit Tierschutzverstößen “. Die Tierschutzfachfrau Dr. med.vet. Dorothea Döring von der LMU München arbeitete das Thema anhand von vielen praktischen Beispielen und Rechtsurteilen umfassend auf.
Der zweite Symposium-Abend stand ganz im Zeichen der Trauerbewältigung der Tierbesitzer*innen und wie Tierärzt*innen bei diesem sensiblen Thema zur Seite stehen und selbst besser damit umgehen können. Dr. Eva Dempewolf gab in ihrem Vortrag „Diagnosevermittlung und professionelle Begleitung von Patientenbesitzer*innen in der Trauer“ praktische Tipps zur Kommunikation. Anschließend widmete sich Peter Fretz dem sensiblen Thema „Euthanasie im Praxisalltag“. Abgerundet wurde das Symposium von Dr. Margret Prasse von der Vetwerkstatt, die einen detaillierten Einblick in die alltägliche Arbeit eines Tierbestattungsservices und dem dortigen Qualitätsmanagement gab.